Berlin

 Klassenfahrt 10 D

14.-18.August 2006

 


Auf unserer Klassenfahrt in Berlin vom 14. bis zum 18. August 2006 haben wir jeden Tag sehr schöne, spannende und neue Sachen erlebt.

Am frühen Nachmittag, nach den Museumsbesuchen durften wir immer in kleinen Gruppen „um die Häuser ziehen“. In unserer Freizeit besuchten wir unter anderem das KaDeWe (Kaufhaus des Westens).

KADEWE

Was für ein Jubiläum feiert das KaDeWe 2007?

a.)  50 Jahre

b.)  100 Jahre

c.)  150 Jahre

 

Das SonyCenter hat mir sehr gut gefallen, da man dort sehr viele Sachen anfassen und auch  ausprobieren kann, u.a. Kameras, Soundsysteme, HiFi- Anlagen, LCD- Fernseher, Computer, Handys und vieles mehr.

Sony-Center und I-MAXX-Kino

Das Sony-Center ist ein großes Gebäude, in dem man alle technischen Geräte der Firma Sony ausprobieren kann. Ich habe es mir - ehrlich gesagt - etwas größer und "schöner" vorgestellt. Ich dachte, dort wären sämtliche neuen Spielkonsolen und andere tolle Dinge, die noch gar nicht auf dem Markt sind, zu sehen. Stattdessen waren dort viele Fernseher und Computer in allen möglichen Farben und mit immer wieder neuen Extras. Es war aber doch interessant, alle die neuen Dinge zu sehen. Zum Sony-Center gehört auch das I-MAXX Kino, in dem Filme in 3D gezeigt werden. Ich war in dem Film "Wunder der Tiefe", in dem es um das Leben im Meer geht. Man fühlte sich wie ein richtiger Taucher. Das einzig Blöde waren riesige Brillen, die man aufziehen musste, um den "3D Effekt" zu erzielen. Davon bekam man leider leichte Kopfschmerzen, doch es war trotzdem eine tolle Erfahrung.

Am späten Nachmittag haben wir oft ein Schnell-Restaurant aufgesucht, um unseren Hunger zu stillen. Die Auswahl dort war ja riesig; ob Pizza, Pasta, Salat oder Chinesisch bis hin zu einer einfachen Bockwurst, alles war zu haben.

kleine Pause

für die

durchgelaufenen Füße

Am Abend haben wir zum Beispiel Cafès aufgesucht, um den Tag mit guter Musik und guter Stimmung, ausklingen zu lassen. Auch hier war die Auswahl sehr groß. Am Morgen mussten wir immer um 9 Uhr am Frühstückstisch sitzen. Nach dem Frühstück ging es in ein Museum. Es haben sich meistens zwei Gruppen gebildet, die zwischen zwei Museen auswählen konnten; Deutsches Technikmuseum oder Jüdisches Museum, „Die Museumsinsel“ oder „Haus am Checkpoint Charlie“.

Den Besuch im Deutschen Bundestag, des Museums „THE STORY OF BERLIN“ und eine Schiffsfahrt auf der Spree haben wir mit der gesamten Klasse durchgeführt.

Fernsehturm am "Alex"

Zwei Mal pro Stunde dreht sich der Fernsehturm um seine eigene Achse. da bekommt man eine Menge zu sehen - und dann bei so schönem Wetter!

 

Als wir letzte Woche nach Berlin gefahren sind, hatte ich keine klare Vorstellung, was mich dort erwarten würde. Doch schon wenige Stunden und Fahrten mit der S-Bahn, so hatte ich einen kleinen Eindruck von Berlin, unserer Hauptstadt, gewonnen. Die Sehenswürdigkeiten waren das, was mir auf Anhieb an Berlin gefiel.  Schon am ersten Abend fuhren wir auf den Fernsehturm am Alexanderplatz, um uns unsere Hauptstadt mal genauer und von oben anzusehen.

Im Laufe der Woche haben wir uns noch viele weiter Sehenswürdigkeiten angesehen, zum Beispiel das Brandenburger Tor, die Siegessäule, einige Museen und den Reichstag. Für mich war diese Klassenfahrt eine der besten, die wir je gemacht haben.

Wir haben eine ganze Menge Eindrücke und Erfahrungen in Berlin sammeln können.

  Lichter der Großstadt

 

U-Bahn-Fahren

 

U-Bahn fahren ist ne tolle Sache ! Man vermisst sie, wenn sie fünf Tage lang der beste Freund gewesen ist . Die warme, stickige nach Bremsöl riechende Luft , die jedes Mal durch die Haare weht , wenn man auf dem  Bahnsteig steht und wenn eine U-Bahn ein- oder ausfährt! Durch die Berliner Unterwelt zu rasen und eigentlich  nichts von Berlin zu sehen außer U-Bahnstationen, naja, jedenfalls kann man sich die Zeit in so einer U-Bahn ganz toll vertreiben, entweder die neuesten Nachrichten von dem Display an der Decke der U-Bahn ablesen oder Leute beobachten - die sehen hier unten alle so seltsam aus aber sie fallen gar nicht auf ! Auf jeden Fall kommt mir Berlin nach einer Woche U-Bahn fahren so ziemlich zerlöchert und unterhöhlt vor!

 

Olympiastadion

Fußball in Berlin

 

Die Berliner sind sehr am Fußball interessiert! In ganz Berlin sind gute Kunstrasen- bzw. Rasenplätze verteilt. Es macht richtig Spaß, darauf Fußball zu spielen.  Trotz der Superplätze haben die Berliner ein Problem: Sie haben´s einfach nicht drauf!!! Mit den einfachsten Tricks sind sie ganz leicht auszuspielen. Wir haben gegen ein paar Jungs unseres Alters Fußball gespielt und sie gnadenlos abgezogen.

 

Auch wenn sie nicht besonders Fußball spielen können, haben sie aber ein wunder-schönes Stadion. Es ist eine Augenweide. In das Stadion passen bis zu 76.000 Zuschauer hinein. Die große Attraktion ist die weltweit einzigartige blaue Tartanbahn. Sie gibt dem Stadion das gewisse „Etwas“ !

 

Wenn man von außen die heimische Spielstätte der Hertha betrachtet, erwartet man ein altes, in sich zusammenfallendes Gebäude. Aber wenn man in den Innenraum kommt, ist man absolut fasziniert. Der Innenraum ist sehr modern ausgerichtet. Nur die Videoleinwand ist nicht so groß wie die aus dem Olympiastadion in München.

 

 

Als wir ins Stadion gingen, liefen viele Italiener mit Italienflaggen herum und grölten Parolen wie: ‘‘Hurra, Hurra, hier wurden wir Weltmeister!‘‘ Alles in allem hat Berlin sehr viel Spaß gemacht und wir waren sehr begeistert vom Olympiastadion.

 

 

gemeinsames Abendessen

in einer Pizzeria

Ein Nachmittag in Berlin

Nachdem wir nachmittags gegen drei, halb vier Freizeit hatten, gingen alle in den Gruppen, die sich gebildet hatten, dorthin, wo etwas sie besonders interessierte.

Ich war mit Cindy, Melanie und Frauke zusammen in einer Gruppe. Da wir alle fast dieselben Interessen haben, war es nicht schwer, sich zu einigen wo wir hin gehen wollten. So trafen wir uns zum Beispiel am Dienstag mit Fraukes Cousin, der in Berlin lebt. Er zeigte uns z.B. eine Einkaufsstraße und die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche. In der Nähe konnte ich bei H&M nach einem bestimmten Top schauen, das es in Siegen nicht gibt.

Nachdem wir dann alles erledigt hatten und wir uns nach einem langen Lauftag endlich mal hinsetzen wollten, fuhren wir mit der U-Bahn zu einer kleinen Bar. Es war ein sehr schöner und chilliger Abend, da die Bar sehr gemütlich war. Jedoch war der Höhepunkt des Abends, dass der Schauspieler Dennis Ergün (Serienname) von GZSZ kam und sich direkt neben unseren Tisch gesetzt hat, und so haben wir den "verstorbenen" Dennis Ergün gebeten, ein Foto von ihm zu machen, aber er wollte lieber unsichtbar bleiben und so fuhren wir zurück zu unserem Treffpunkt, wo auch schon ein paar Mitschüler warteten.

Beach-Party

am Bundes-Presse-Centrum

   

 
 

Jonas S., Teresa, Daniel, Frauke, Jonas Sch., Thomas und Julian, Lisa, Amanda