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Traumstädte |
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Im Zusammenhang
mit der Vorbereitung auf die Abschlussprüfung zum Thema Stadt - Land
haben die Schülerinnen und Schüler der 10 D ihre eigenen Traumstädte
entworfen. Hier einige der vielfältigen Ergebnisse: |
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Waldstadt
Die
meisten Städte dieser Welt sind im Allgemeinen hässlich. Außer
natürlich, es sind ausgesuchte Tourismuszentren, mit denen sich ein
Haufen Geld verdienen lässt. Dann werden sie hergerichtet und
herausgeputzt, bis alle Sehenswürdigkeiten und Fassaden glänzen, als
fielen Sonnenstrahlen auf polierten Edelstahl.
Meine
Vision sieht da ganz anders aus. Warum versucht der Mensch, die Natur
aus den Städten zu verdrängen, legt grüne Parkanlagen an, in denen
jede Pflanze nach den Wünschen der Gärtner wächst und – wenn man es
denn so nennen möchte – gedeiht. Warum müssen Hecken und Büsche
aussehen wie Glatzköpfe – kein Ästchen darf den Platz verlassen, an
den es gebunden, gedrückt, geschnitten wurde.
Viel
schöner wäre es, wenn der Mensch sich mit der Natur arrangieren
könnte. Häuser, die fast frei schwebend in den Bäumen hängen, Treppen
aus Holz, die sich den glatten Stamm einer Buche hinauf winden, keine
Autoabgase, die unsere kostbare Atmosphäre verpesten und die globale
Katastrophe beschleunigen. Die Menschen sind jahrhundertlang mit –
mehr oder weniger jedenfalls – treuen Pferden ausgekommen. Warum
können wir nicht den Wohlstand von heute behalten und trotzdem die
Natur respektieren? Da kommen mir Häuser in den Sinn, umwachsen von
Ranken und Kletterpflanzen, mit wilden, wunderschön bunten Vorgärten,
in denen Blumen jeder Art sprießen, und große Eichen, die mit ihren
Ästen die Häuser überschatten. Die Einkaufsmeile wird gesäumt von
stämmigen Ahornbäumen, die gleichzeitig Schatten und ein heimeliges
Flair bieten. Geschäfte sollten sich, von Blumen umgeben, in die
Waldstadt integrieren.
Durch
diese bunte Welt könnte sich ein kleines Flüsschen winden, aus dem man
unbesorgt trinken kann, da das Wasser kristallklar wäre und niemand
seine Abfälle hineinleitet. Angler fingen die vielen gesunden Fische
und brächten sie nach Hause, um ein schmackhaftes Abendessen daraus zu
bereiten, gewürzt mit Kräutern mitten aus der Waldstadt oder dem
eigenen Garten, den jeder hinter dem Haus hätte. Keine der Pflanzen
wäre belastet durch radioaktive Strahlung, Abgase, Schadstoffe oder
chemischen Mitteln zur Düngung und Pestizidbehandlung.
Dadurch, dass die Menschen nun mit der Natur lebten, gäbe es auf der
Welt viel mehr Platz. Naturschutzgebiete wären nicht mehr nötig,
riesige Wälder, die zuvor unbesiedelt waren, würden erschlossen,
jedoch ohne die Natur zu zerstören. Die Menschen würden älter, weil
sie in harmonischer, und besonders einer gesunden Umgebung lebten.
Atomenergie, Erdöl und Ähnliches bräuchten wir nicht mehr. Der Strom,
den wir bräuchten, würde durch neuartige Wasserkraftwerke in den
Flüssen und Windkraftanlagen in den Kronen der Bäume erzeugt.
Umweltfreundlich und absolut leise.
Caroline
und Natascha
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Unsere Traumstadt
Unsere Traumstadt
würde wunderschön, denn sie wäre nicht mehr so grau und trist wie die
heutigen Städte. Wir würden wesentlich mehr Grünanlagen schaffen oder
die ganze Stadt würde zu einem Wald, der mit grünen Rasenflächen im
Inneren beeindruckte. Viele Tiere und Insekten würden die Straßen
beleben. Am Rande der Großstadt würden Äcker und Felder bestellt.
Eine der Hauptstraßen, die durch das Stadtinnere führten, würde rock´n
roll street heißen.
Das spektakulärste
Hotel würde mitten im Zentrum eines Lärchenwaldes stehen, mit einem
paradiesischen Wasserfall, dessen Spitze ein großes Gipfelkreuz
schmückt. An der Rezeption steht ein 2.50m hoher schwedischer Elch,
welcher die Gäste freundlich beriete, daneben säße ein kleinwüchsiger
Biber im Rollstuhl und erledigte den Papierkram. Die Menschen wären
nicht dazu verpflichtet schicke Anzüge zu tragen, sondern dürften in
ihrem Kleidungsstil die feinen Restaurants betreten. Ein Dresscode
wäre keineswegs gefragt. An fast jeder Ecke würde ein Lautsprecher
stehen, der die beste Rockmusik spielte.
Alle Menschen wären
fröhlich, jeder besäße sein eigenes Haus. Die Bürger unserer Stadt
würden ihre Häuser ganz unterschiedlich gestalten. Es würde z.B. den
nostalgischen Landhausstil oder das Luxushaus der Zukunft geben.
Jedoch müssten alle auf einer der alten verzweigten Lärchen
untergebracht sein. Durch diese festgelegte Bauweise entstünden ganze
kleine Dörfer auf Bäumen. In der Ecke 27, Lärche 4, wäre das
Borkenkäfer Cafe, und direkt nebenan stünde der Kupferstecher-Night-Club. Doch diese Stadt wird eine Traumstadt bleiben.
Daniel und Sebastian |
Unsere Traumstadt
Unsere Traumstadt
sollte eine Stadt sein, die nicht sehr naturverbunden ist. Sie sollte
eher einer Großstadt ähneln, nur dass es keine normalen Straßen geben
würde, sondern Hochgeschwindigkeitsstraßen, auf denen eine permanente
Mindestgeschwindigkeit von 80km/h gefahren werden müsste! (Also wäre
unsere Stadt nichts für 50er Roller oder Mofas) Der Großteil der
Bewohner würde Motorräder mit massig PS fahren. Außerdem fänden viele
Rennevents statt.
Die Häuser hätten
einen runden Baustil und wären an die Straßen angepasst. Das am
meisten verwendete Baumaterial wäre dabei Glas. (Die Straßen natürlich
nicht^^)
Nahe der Stadt gäbe
es auch noch Crossstrecken, wo sich Quad- und Endurofahrer richtig
austoben könnten! Die Stadt bestünde weniger aus Wohnhäusern und mehr
aus Restaurants, Kneipen und Brauereien, in denen Unmengen von Bier
produziert würden.
Wir wären Mitgründer
der Stadt und hätten dadurch auch viel in der Stadt zu bestimmen!
(Gesetze natürlich auch)
Jannik und Sascha
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Unsere Traumstadt
Unsere Traumstadt würde nicht so wie die meisten Städte aussehen. Sie
wäre voller bunter Farben und tropische Pflanzen. Die Stadt wäre in
einem sehr modernen Stil gestaltet.
In
der Stadtmitte würde ein großer Brunnen stehen, aus dem Schokolade
flösse. Die Menschen wären fröhlich und freundlich zueinander. In den
Straßen und Geschäften würde man nur lachende Gesichter sehen. Es wäre
eine harmonievolle Stadt, in der die Zeit vergessen wäre. Hass und der
gewaltvoller Umgang der Menschen gäbe es nicht mehr. Die Stadt wäre
nicht verschmutzt. Durch Pflanzen und Bäume würde in der Stadt eine
tropische Atmosphäre entstehen.
Die Häuser wären bunt und schön geschmückt. An den Häusern würden
Schokoladenwasserfälle fließen, die sich dann an den Straßen entlang
schlängelten. In der Stadtmitte träfen sich dann die Schokobäche. Das
Ganze würde an das Schlaraffenland erinnern.
Das Reisen in andere
Städte würde innerhalb weniger Sekunden passieren, da es die
Teleportation gäbe. Autos, Flugzeuge und Schiffe würde es nicht mehr
geben. Es würde alles über die Teleportation funktionieren.
Die Technik wäre so
modern, dass man von zu Hause einkaufen könnte.
Jan und Diana |
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Meine Traumstadt
In meiner Traumstadt würden alle Autos fliegen und kein
CO2 ausstoßen. Auf den Dächern der Hochhäuser gäbe es
Sportanlagen, wo jeder kostenfrei Sport machen könnte, um so fit zu
bleiben. Es gäbe kein amerikanisches Fastfood mehr, damit die Menschen
nicht so dick würden wie heute.
Der Asphalt auf den Straßen würde durch Gras ersetzt,
damit die Stadt freundlicher wirkte. In meiner Traumstadt würde man
nur noch erneuerbare Energie nutzen und alle Atomkraftwerke
abschaffen.
Normale Schulen würden abgerissen und die Kinder
lernten über digitale Schulen. Durch viele neue Geschäfte und Fabriken
gäbe es so viele Arbeitsplätze, dass niemand mehr sich Sorgen um einen
Arbeitsplatz machen müsste. Überall gäbe es für jeden frei zugängliche
I-net-Cafés. Aus den Lautsprechern an den Häusern käme gute Musik,
damit die Bewohner meiner Traumstadt dauerhaft entspannt bleiben
können.
Es gäbe auch Häuser in Bäumen und die Häuser wären bunt
und rund. Mithilfe neuer Forschungen würden Bäume wachsen, an denen
Süßigkeiten, Getränke, Döner und anderes wüchse, was allen
Stadtbewohnern gehören würde.
Martin, Hasan, Michael |
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Meine Traumstadt
In meiner Traumstadt
sollte es keine Verschmutzung geben. Außerdem sollte es fliegende
Autos geben, die keinen CO²-Ausstoß haben. In meiner Traumstadt gäbe
es keine Atomkraftwerke, Straßenschilder aus Eisen wären durch
Gummischilder ersetzt. Es gäbe auch in meiner Stadt keine
verschmutzten Straßen oder öffentlichen Plätze mehr, denn jeder würfe
seinen Müll direkt in den Mülleimer.
Auch die Armut
sollte keine Rolle mehr spielen, denn in meiner Traumstadt gäbe es nur
reiche Menschen, die sehr hilfsbereit und arbeitstüchtig wären. Alle
reichen Leute lebten in Harmonie, weil sie miteinander klar kämen und
keinen Neid dem anderen gegenüber hätten.
Viele Sportanlagen
sollte es geben, damit es keine dicken Leute mehr gäbe. Die
Fußballmannschaft meiner Traumstadt spielte in der ersten Liga und
hätte schon fünf Mal den CL-Pokal geholt.
An jedem Haus gäbe
es Musikanlagen, damit die Bürger meiner Stadt sich entspannen
könnten. Es gäbe kein Fastfood mehr. Außerdem wären in meiner
Traumstadt keine Arbeitslosen. Bei uns gäbe es kein Warten mehr in
irgendwelchen
Schlangen,
denn es käme jeder direkt dran.
Julian |
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Meine Traumstadt
Meine
Traumstadt wäre eine Stadt, in der die Kriminalitätsrate so gering wie
möglich, kaum vorhanden wäre. Die Menschen gehen respektvoll
miteinander um und achten auf die Bedürfnisse anderer. Allerdings
möchte ich keine Sonnenschein-Stadt mit kleinen Blümchen und in der
man an jeder Ecke Kinderlachen hören kann, denn mit der Zeit würde man
dort die Nerven verlieren und wahrscheinlich bloß noch schreien
wollen.
Ich
wünsche mir eine große Stadt, weil ich mir nicht vorstellen könnte, in
einer Kleinstadt zu leben. In einer Großstadt entdeckt man jeden Tag
etwas Neues und lernt auch neue Menschen kennen – nicht wie in einem
Kuhkaff, in dem jeder jeden kennt.
Die
Stadt sollte allein von alternativen Energien betrieben werden, obwohl
dies wohl noch schwer umzusetzen ist – in meiner Traumstadt
funktioniert es einfach.
Die
Umwelt sollte der Bevölkerung sehr wichtig sein. In Großstädten ist
Abfall und Verschmutzung Alltag, aber nicht in meiner Stadt, dort sind
die Menschen umweltbewusst und schmeißen ihren Müll nicht irgendwohin.
Der
Wald wird nicht gerodet! Es werden nur so viele Bäume gefällt, damit
der Holzbedarf gedeckt wird. Außerdem werden in meiner Stadt die
McDonald-Gabeln aus Plastik sein, damit dort nicht auch noch Holz
verschwendet wird.
In
meiner Stadt gibt es keine Todesstrafe. Verbrecher werden einfach
verbannt, beziehungsweise an das Bundesland oder den Staat
weitergeleitet. Denn damit will meine Stadt nichts zu tun haben.
Außerdem sollte es keine rosa Häuser geben, die würden von mir
verboten sein. Unter weitere Verbote fallen hellblaue Gartenschuppen,
von denen man, wenn die Sonne darauf scheint, erblindet, sowie bissige
Meerschweinchen. Noch dazu finde ich es wichtig, dass man ein Gebiet
für obdachlose Holzwürmer einrichtet.
Es gibt
große Stadtparks, in denen alles grün ist, auch die Bänke - welche
natürlich aus Glas sind, damit die Bäume nicht darunter leiden! Das
Glas für die Bänke ist Altglas. Es wird aus alten grünen Glasflaschen
hergestellt. Ich weiß nicht, ob das möglich ist, aber die Traumstadt
ist ja auch nicht real.
An
jeder Straßenecke gibt es einen Mülleimer. Dieser ist in der
Innenstadt türkis und in den Parks grün. Er hat die Form einer
Eieruhr.
Lisa
C |
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Meine Traumstadt
In meiner Traumstadt
gäbe es keine Arbeitslosen, keiner lebe in Armut, sondern alle lebten
in Harmonie. Es gäbe keinerlei Gewalt, geschweige denn Terrorismus.
Die Polizei gäbe es nicht, weil man keine Konflikte lösen müsste.
Die Straßen und
Wälder wären nicht verschmutzt, der Müll landete im Mülleimer. In den
Wäldern wüchsen, grüne groß gewachsene Bäume. Der Wald würde nicht
mehr gerodet.
Die Gärten der
Menschen wären voll von blühenden Pflanzen. Dort könnte man auch
wertvolles Gemüse ernten.
Die Autos würden mit
Co2 betrieben, die Luft wäre rein. Somit würde der Mensch auch
gesünder leben, weil er dann nur frische Luft einatmen würde.
Mein Lieblingsverein
in meiner Traumstadt spielte in der ersten Liga und spielt um den
internationalen Pokalsieg.
Den Tieren würde es
gut gehen, sie würden in gesunden Wäldern leben. Zudem gäbe es schöne
Flüsse mit rauschenden Wasserfällen.
Tagsüber gäbe es
nicht mehr so viel Arbeitsstress, wie es heute der Fall ist. Die
Menschen würden sich an schönen Sommertagen am Strand sonnen und im
klaren Meerwasser baden. Die Sportbegeisterten würden am Strand Spiele
nach Wahl spielen, es gäbe keinen Grund für Trübsal.
Es gäbe kein Fleisch
mehr, das man essen könnte. Die Menschen würden somit auch gesünder
leben, weil sie sich dann nur von Grünzeug ernähren würden.
Julian
und Thomas |
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In meiner Traumstadt sollten
viele Menschen wohnen, aber es dürfte keine Armut geben. Jeder sollte
einen Arbeitsplatz haben und niemand sollte hungern müssen. Es sollte
viele Geschäfte geben, sodass man alles bekäme, was man möchte, und
sie sollten auch lange geöffnet haben, sodass man ohne Stress auch
nach der Arbeit noch einkaufen gehen könnte. Es wäre toll, wenn jeden
Abend etwas in der Stadt los wäre, aber es dürfte auch nicht zu laut
sein, da man auch gut schlafen möchte. Es wäre sehr schön, wenn ein
großer sauberer Fluss durch die Stadt fließen würde. In der Mitte von
der Stadt sollte ein großer schöner Brunnen stehen.
Meine Traumstadt sollte am Mittelmeer liegen, sodass es in meiner
Stadt immer schön warm wäre, allerdings auf den Bergen sollte es immer
so kalt sein, dass dort Schnee liegen könnte. Wenn man mit dem Auto
führe, bräuchte man nur einen kurzen Moment in die Natur, wo es viele
Flüsse und Wasserfälle gäbe. Es sollte viele große Wiesen geben,
sodass man an einem freien Tag ein Picknick machen könnte.
Katharina |
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Traumstadt
In der
Stadt von morgen gäbe es nur wundervolle Sachen. In Schulen würden nur
noch Fächer unterrichtet, die die Schüler auch lernen wollten. Es gäbe
kaum noch mutwillige Zerstörung, da mit Hilfe der Hundertmillionen
Kameras jede Straftat sofort aufgeklärt würde. In den Innenstädten
dürften keine Autos mehr fahren, weil die Luft sauber gehalten werden
muss. Auch würden überall Bäume eingesetzt, sodass man im Sommer nicht
in der direkten Sonne laufen müsste. Auf den Bäumen würden kleine
Balkone gebaut, wo man sich ausruhen könnte und es würden viele Teiche
und Flüsse angelegt.
Die
Menschen würden an warmen Tagen nicht in einem Büro arbeiten, sondern
in einer der vielen Parkanlagen. Im Winter würde einfach eine große
Glasglocke über die Stadt ausgefahren und es würde in der Stadt nicht
kalt werden. Wenn man aber in den Schnee möchte, dann gibt es eine Tür
in der Glasglocke, durch die man aus der Stadt gehen könnte. Im Sommer
würde die Glasglocke natürlich wieder eingefahren, da man sonst
geröstet würde.
Mitten
in der Stadt gäbe es einen großen Platz, wo sich alle Einwohner
einmal im Monat zu einer riesigen Fete treffen würden. Es gäbe auf den
Festen hunderte Wasserpfeifen, die alle einen anderen Tabak hätten,
damit für jeden der richtige dabei wäre. Alle Kinder hätten einen
Platz in einem Kindergarten und es gäbe nur noch eine Schule für alle,
damit nicht nur Schüler an einer Schule wären, die soziale Probleme
haben und andere nur mit welchen, denen es im Leben an nichts fehlt.
Somit würden alle Kinder von klein auf wissen, dass nicht alles so
wunderbar ist, wie immer alle sagen.
Kim
Traumstadt
Meine
Traumstadt wäre inmitten eines riesigen mobilen Raumschiffes, das
durch das Weltall reist. Man könnte mit Überlichtgeschwindigkeit zu
jedem Punkt im Universum fliegen.
Die
benötigte Energie würde durch erneuerbare Energie geliefert, wie z.B.
Solarzellenenergie, die über unzählige Solarzellen geliefert würde,
die über das Schiff verteilt wären. Inmitten des Schiffes, wo sich die
Stadt befände, würde ein großes Gewächshaus existieren. Die Pflanzen
würden mit Sonnenenergie versorgt. Das Sonnenlicht käme von einer der
vielen Sonnen, die es im Universum gibt. In diesem so genannten Garten
würden alle wichtigen Lebensmittel produziert. Das Trinkwasser würde
über Versorgungsbegleitschiffe geliefert, die das Eis aus umher
fliegenden Asteroiden heraus schmelzen würden. Der benötigte
Sauerstoff würde aus der Atmosphäre von anderen Planeten gefiltert und
dann in die Luft des Raumschiffinnern gemischt.
Alle
schädlichen Stoffe und Müll würden noch zu guten Zwecken verwendet.
Die Bewohner der Stadt würden sich mit fliegenden Autos durch die
Stadt bewegen, die mit einfacher Materie betrieben würden. Man könnte
kleine Weltraumausflüge mit Shuttles machen und sich das Universum
anschauen. Das Raumschiff besäße eine Funktion, die es erlaubte einen
anderen Planeten zu kolonisieren, damit die Menschen, die nicht mehr
in der Stadt leben wollten, ein neues Leben auf einem andren Planeten
beginnen könnten.
Adrian |
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Unsere Traumstadt
In einer Zeit, wenn die großen Städte
nur noch aus Beton bestünden, würden wir in einem kleinen Dorf am
Rande der Stadt wohnen. Überfüllte Hochhäuser mit viel Hektik drum
herum füllten die Stadt. Beschäftigte Menschen würden die Stadt mit
Auto, Bus und Bahn durchqueren. Morgens hin und abends zurück. Die
Luft wäre verpestet von den Abgasen. In den Geschäften herrschte
großes Gerangel um Lebensmittel und Kleidung. Die Menschen lebten
neben einander her und hätten nichts mit einander zu tun. Es herrschte
stiller Krieg. Die Sonne würde sich nicht blicken lassen, sie würde
von den hohen Bauten verdeckt. Der Regen würde die ganze Stadt
überfluten und die Menschen würden wegen der Kälte mit dicken
zerlumpten Stoffjacken durch die Stadt laufen. Tür an Tür wohnte man
mit seinem Nachbarn und hörte den Lärm der Stadt, lautes Gerede der
Menschen, quietschende Autoreifen, Turbinen der Flugzeuge. Ginge man
durch die Stadt, so würde man auf tristes Grau treffen.
Hingegen würden wir auf der schönen grünen Wiese liegen und uns die
Sonne ins Gesicht strahlen lassen, umringt von Wiesen, Wäldern und
Gewässern. Durch die Berge wäre die Luft rein und klar. Es wäre
angenehm warm und ab und zu würde warmer Regen vom Himmel fallen.
Alles wäre ruhig, man hörte die Vögel zwitschern und das Wasser
plätschern, an einem schönen Sommernachmittag. Nebenan blühten die
bunten Blumen in den verschiedensten Farben, auf der Wiese würden die
Kühe grasen. Die Menschen lebten ohne Hektik und Zeitdruck und wären
freundlich und sozial. Jeder kennte und hülfe jedem. In den Läden
wären genug Lebensmittel und jeder hätte genug Kleidung. Fortbewegen
würden wir uns mit Seilbahn, Rikschas, Seifenkisten und Gleitschirmen.
Birthe
und Jonas S |
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Unsere Traumstadt
Unsere Traumstadt ist wie ein Schlaraffenland. Alle Häuser sind aus
Marzipan oder Lebkuchen. Jeder hat sein eigenes Haus mit Garten und
einem riesigen Schockladenbrunnen. Um das Haus ist ein Zaun aus Lollis
und Zuckerstangen. An jeder Straßen ist links und rechts ein riesiger
Haufen aus Milchreis.
Autos gibt es in unsere Traumstadt nicht. Jeder fährt mit Kutschen
oder läuft zu Fuß. Man lebt wie im Urwald, überall Baume und Pflanzen,
aber keine nervigen Kleintiere mehr, die an den Süßigkeiten ihren
Hunger stillen.
Wenn die Kinder aus der Schule kommen, können sie sich einfach eine
Handvoll Jelly bellys nehmen, die in der ganzen Stadt an den Bäumen
hängen. Überall sind Bäche und Seen aus Milch, Saft oder Schokolade.
Aber niemand wird dick von den vielen Schleckereien.
Alle Menschen kennen keine Gewalt und nehmen sich so an, wie sie sind.
Es herrscht überall Frieden und es gibt keinen Hass mehr.
Melanie und Lisa |
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Unsere
Traumstadt
Unsere
Häuser
wären
nicht so grau wie alle anderen in anderen Städten, sondern bunt.
Allein wenn man durch die Stadt läuft, bekommt man gute Laune, da
jedes Haus eine andere, leuchtende Farbe hat, die Freude und positive
Energie ausstrahlt. In der Mitte der Stadt fließt ein riesiger
Schokoladenbrunnen, an dem sich jeder Mensch bedienen darf. Am Rande
der Stadt gibt es Buchten mit azurblauem Wasser, Palmen und Strand, an
denen Wasserfälle sanft hinunterplätschern.
Die
Menschen sind nicht zu schüchtern, mit anderen zu reden, sondern gehen
freundlich aufeinander zu. Abends gibt es viele
Vergnügungsmöglichkeiten, wie z.B. eine Karaokenacht, an denen jeder
teilnehmen kann. Geld braucht man nicht mehr, weil es genug von allem
gibt und jeder sich das nehmen kann, was er braucht. In unserer Stadt
lebt man in einem Geben und Nehmen.
Autos
werden nicht gebraucht, da ein Fluss mitten durch die Stadt fließt,
ähnlich wie in Venedig, nur schöner. Jeder Bewohner hat sein eigenes
kleines solarbetriebenes Boot. Im Winter wird unsere Bucht zur
Schlittschuhbahn, auf der die abgegrenzten Wasserfälle noch fließen.
Im Sommer kann man sich mit Beachvolleyball vergnügen oder ein Bad in
der Bucht nehmen. Die Stadt ist übersät mit exotischen Pflanzen und
Tieren, die es sonst nirgends auf der Welt gibt. Auch die Kinder in
unserer Stadt kommen nicht zu kurz, da es viele Spielplätze und
Kindergruppen gibt, in denen sie sich vergnügen können. In den Schulen
haben die Kinder Spaß, da der Unterricht interessant und lustig
gestaltet ist.
In
unserer Stadt wird jeder Deprimensch glücklich - und Langeweile gibt
es auf keinen Fall.
Ann-Christin und Teresa |
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Unsere
Traumstadt
In
unserer Traumstadt müsste es herrlich sein. Freibier und goldene Bäche
gäbe es im Überfluss. Außerdem bräuchte sie ein gepflegtes Äußeres und
einen moderneren Stil. Es sollte nicht so viele Hochhäuser geben, da
diese die Stadt verschandeln würden. Auch sollten viele kleine
Straßencafés vorhanden sein, mit hübschen Bedienungen. Es dürfte keine
Armut herrschen, sondern nur Wohlstand und Freude. Die Natur sollte
nicht vernachlässigt werden, sondern es sollte überall ein sattes Grün
und eine idyllische Stimmung herrschen. Motorräder müsste es überall
geben, insbesondere Yamaha YZF-R1, aber keine schlechte Luft. Autos
dürfte es in dieser Stadt nicht geben, denn diese würden die Luft zu
sehr verpesten.
Es
dürfte nur gutes Wetter geben, aber natürlich dürfte es nicht zu heiß
sein, weil man dann kein Motorrad mehr fahren kann. Gute Laune,
lachende Gesichter, wunderbare Luft, sich wunderbar anhörende
Motorräder, Braugeruch und Erdbeertorte müsste es geben. Es würde
überall Verbote für Jungen mit blöden Sprüchen geben und hübsche
Mädchen im Überfluss. Außerdem müssten meine besten Freunde dort sein.
Wir alle könnten Muay-Thai oder Jeet Kun Do.
Mit
diesen außergewöhnlichen Fähigkeiten könnte uns niemand mehr drohen
und wir würden die Weltherrschaft an uns reißen.
Marcus
und Olli |
Unsere Traumstadt
In unserer
Traumstadt wäre alles perfekt. Es würde keinen Schulstress mehr geben,
auch nicht wegen der Abschlussprüfungen. Einiges würde lockerer
gesehen, nicht mehr so streng wie jetzt.
In den Städten wäre
nichts mehr so kalt und grau, alles würde strahlen vor bunten Farben.
Die Hochhäuser wären mit bunten Plakaten beklebt und die kleinen
Geschäfte lustig bemalt.
Es gäbe nicht nur
normale Straßen, sondern auch noch Wasserstraßen, wo jeder mit seinem
eigenen kleinen Boot fahren könnte, egal, ob er einen Führerschein
hätte oder nicht.
Mitten in der Stadt,
zwischen Autos und Wasserstraßen, gäbe es eine große Wiese. Man könnte
sich einfach hinlegen und ausruhen. Viele Blumen gäbe es dort, selbst
Hunde dürften auf diese Wiese.
Die Boote und Autos
würden nicht so teuer sein wie jetzt. Alles wäre billig. Auch
Lebensmittel und Klamotten gäbe es zu den billigsten Preisen. Hartz4
würde man hier nicht kennen! Für jeden gäbe es einen Arbeitsplatz,
denn wo so wunderschöne Plätze wären, könnte sich auch jeder nützlich
machen.
Zivilcourage würde
groß geschrieben. Es gäbe nicht mehr so viel Gewalt, nicht zu Hause
und nicht auf den Straßen. Andere Kulturen und Religionen würden nicht
unterdrückt, sondern akzeptiert und mit in die Gesellschaft
eingebunden. Selbst die Nachbarn wären netter.
In den Städten gäbe
es keine Armut mehr. Jeder Mensch hätte ein Dach über dem Kopf
und auch Probleme mit Drogen würde es nicht mehr geben, denn so was
würde hier gar nicht existieren.
Cindy
und Verena
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Unsere
Traumstadt
In unserer wunderschönen Traumstadt gäbe es
keine Häuser mehr. Durch den Klimawechsel wäre es so warm geworden,
dass man selbst im Winter problemlos in einem Zelt übernachten könnte.
Die Zelte stünden in Wäldern oder auf freien Wiesen. Nachbarn gäbe es
nicht mehr, jeder hätte genug Platz. Da es nicht mehr regnen würde,
wären die Zelte natürlich mit Strom und Internetverbindung
ausgestattet. Die in den Zelt installierten Beamer würden die neuesten
Filme an die Zeltinnenwände projizieren.
Das Trinkwasser würde in ehemaligen Seen
künstlich hergestellt. Die Autos führen mit Solarenergie und exotische
Früchte wüchsen vor dem Vorzelt. In der Mitte jeder Wiese stünde ein
großer Schokoladenbrunnen.
Auf der anderen Seite der Stadtmauer, die aus
Milchreis bestehen würde, ginge das Leben in der Großstadt weiter, man
würde mit dem Sofa zur Arbeit auf den Mond fliegen. Die technische
Weiterentwicklung wäre enorm. Während für die einen die Welt stehen
geblieben schiene, könnten die anderen sich vor neuen Erfindungen
nicht mehr retten. Jeder könnte frei entscheiden, auf welcher Seite er
wohnen würde, manche würden in der Woche auf dem Mond arbeiten und am
Wochenende im Wald oder auf einer der Wiesen wohnen.
Im Sommer wäre es so warm, dass der
Bürgermeister der Stadt eine Bikini/Badehosen-Reform durchsetzen
würde, so könnte man vor dem Abflug zur Arbeit unter einem der vielen
Wasserfälle hergehen. Die Freibäder wären mit Wackelpudding oder
buntem Wasser mit Lichteffekten aufgefüllt.
In einem mit einer Glaskuppel abgegrenzten
Isotop würden alle produktiven Tiere, also Kühe für Milch, Schafe für
Wolle usw. bis an ihr Lebensende leben.
Eine Raumfahrtstation, von der man zu jedem
beliebigen bevölkerungsfähigen Planeten fliegen könnte, wäre ebenso in
unserer Traumstadt vorhanden.
Amanda und Jonas |
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Bilder: Diana, Frauke und Sascha |
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