Bei der diesjährigen Ski- und Snowboardfreizeit der Gesamtschule Eiserfeld waren mit insgesamt 67 Personen so viele Teilnehmer mit wie noch nie am Start. Wie auch im letzten Jahr war das Zillertaler Skigebiet Hochzillertal/Hochfügen unser Ziel. Auf Grund der diesjährigen Wetterlage war man allgemein gespannt auf die Verhältnisse, die tatsächlich nicht hätten besser sein können.
Rekordteilnehmerzahl bei der Ski- und Snowboardfahrt weiterlesen
… war das Motto der Wienfahrt des Literaturkurses 12 vom 30.01. – 03.02.2012. Verstärkt durch Schülerinnen und Schüler des VIP – und Kunstkurses 12 und der Jahrgangsstufe 11 stellte die bunt gemischte Truppe schnell fest, dass die österreichische Hauptstadt nicht nur Musik, Kunst und Literatur zu bieten hat, sondern dass man auch „an jeder Ecke über Geschichte stolpert.“ (
Kurz vor den Weihnachtsferien unternahmen die Schülerinnen und Schüler des 12. Jahr – gangs im Rahmen des Biologieunterrichts eine Exkursion nach Marburg in den Botanischen Garten.
Im australischen Outback empfing die Schülerinnen und Schüler der Duft von Eukalyptus – pflanzen. Im Wüstenbereich war es kalt und trocken, während im Tropenhaus einige auf Grund der feucht – warmen Bedingungen ihre Jacken ausziehen mussten. Im Bereich der Kanarischen Inseln konnte man dann auf kleinstem Raum die meisten der Klima – und Vegetationszonen wiederentdecken. S. Pröhl
Justus von Liebig gehört ohne Zweifel zu den größten Chemikern der Historie. Seine alte Wirkungsstätte in Gießen besuchten jetzt Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 11. Im heutigen Liebig-Museum wurden wir Zeuge einer spannenden Vorlesung mit faszinierenden Experimenten. Eberhard Theophel, Experimentator im Museum, referierte über die Stationen des bewegten Lebens Justus von Liebigs und führte ein in die experimentelle Kunst der Chemiker des 19. Jahrhunderts. Im original erhaltenen Hörsaal durften wir auf den Bänken Platz nehmen, in welchen einst die Studenten Liebigs saßen. Übrigens: Justus von Liebig ist in der Schule tatsächlich einmal sitzen geblieben! Völlig zu Unrecht, wenn man bedenkt, welch kluger Kopf er doch war. Sein Problem war lediglich, dass Chemie an seiner Schule wohl nicht wirklich gefragt zu sein schien… (
Ein bisschen Glück, auch wenn man in einem Rattenloch geboren wurde, das wäre für Jette und Paul John ein Ersatz für ihr gestorbenes Kindeken, für Pauline Piperkarcka die Wiederherstellung ihrer Ehre durch eine Heirat, für Selma Knobbe ein warmes, ruhiges Plätzchen für sich und ihr krankes Brüderchen, für den Hausmeister Quaquaro ein wenig Ruhe und Ordnung – am Schluss gibt es jedoch kein bisschen Heimweh nach dem Traurigsein – dazu ist das Glück zu weit entfernt. … (
Das waren die Worte des Onkels einer Schülerin, der uns am Flughafen abholte und das schien auch der Ruf der Stadt zu sein, die uns mit ihrer Quirligkeit empfangen hat. Sehr schnell fanden sich die 25 SchülerInnen und zwei LehrerInnen im Herzen der Millionenstadt zurecht: die täglichen Fahrten mit der Fähre, die Orientierung in der Altstadt, auf dem Großen Basar und auf „unserer“ asiatischen Seite meisterten alle problemlos. Besondere Begegnungen boten die Programmpunkte der Fahrt: mit dem Islam in der Blauen Moschee und im Wallfahrtsort Eyüp, mit der bewegten Geschichte in der Hagia Sophia und am Galata-Turm,mit einer orientalischen Märchenwelt im Topkapi-Palast und am Großen Basar, mit dem Schwarzen Meer am Ende der Bosporus-Fahrt, mit dem Marmarameer auf den Prinzeninseln … und mit den vielen unterschiedlichen Menschen überall in Istanbul! (U. Zingler) (