(wurm). Die Klasse 7C besuchte gemeinsam mit ihrer Klassenlehrerin und einigen Müttern eine Flüchtlingsunterkunft in Wilden.
Nachdem das Thema Flüchtlinge im Unterricht ausführlich besprochen und auch immer wieder Kleiderspenden für die Flüchtlinge in der Gemeinde Wenden gesammelt wurden, äußerten die Schüler einen dringlichen Wunsch: Wir möchten gerne selbst mal in ein Flüchtlingsheim und dort mit den Kindern spielen und sie kennenlernen.
(judi). … hat kürzlich Stephanie Herden. Als Mutter eines Fünftklässlers an der GEE ließ sie sich am Tag der Einschulung gerne als neues Mitglied des Fördervereins eintragen. Mit ihrem Beitrag hilft Stefanie Herden mit, die Schulgemeinschaft bei den vielen gemeinnützigen und sozial integrativen Projekten des Fördervereins zu unterstützen – an sich schon ein großer Gewinn! Doch darüber hinaus gewann sie bei der diesjährigen Verlosung am Einschulungstag den respektablen Präsentkorb, den der Förderverein unter allen Neumitgliedern verloste. „Noch nie habe ich etwas gewonnen“, freute sich Stefanie Herden und wir mit ihr!
(judi). Sie naschen nicht nur gerne süßen Honig, sondern sie interessieren sich auch für die kleine Welt der Bienen und Pollen – und das ein ganzes Schuljahr lang. Dieses Engagement der zwölf Schüler in der Imkerei – AG wurde jetzt beim Schleudern mit einem Ernteertrag von sage und schreibe 120 Kilo Honig belohnt! Seit Bestehen dieser außergewöhnlichen AG an der GEE die bislang größte Honigernte.
(Klem) Die Schülerinnen und Schüler des MuKu Kurses von Herrn Klein erstellen im Rahmen des Projektes „fantastisches Gestalten nach Jean Dubufett“, orientiert an dem Werk „Willkommensparade“, Skulpturen. Auf der Grundlage dieser Skulpturen und den aufgestellten Kriterien zur Wandbemalung, wurden von den Schülerinnen und Schülern unterschiedliche Entwürfe für die Schulwandbemalung nach „Dubufett“ entworfen. Orientiert an diesen Vorgaben haben die Schülerinnen und Schüler entschieden den Entwurf von der Schülerin Zoe Gaben gemeinsam auf die Schulwand zu übertragen.
[hofa] Wenn 27 Kinder in der Pause Tischtennis spielen, in der Mensa Essen kaufen oder auf dem Schulhof toben, ist das nichts Ungewöhnliches. Wenn ein Großteil dabei allerdings verbundene Arme, Beine oder Köpfe hat, wundert man sich doch ein wenig.