
Nichts liegt näher als seine Französisch-Kenntnisse im belgischen Lüttich zu testen!
(4.05.2015, Döhl) Ausgestattet mit Handy, Kamera und Vokabellisten machten sich die WPI-Schüler der Jahrgangsstufen 7 und 8 auf den Weg um die Stadt zu erkunden und Interviews zu führen. Zur Belohnung gab es reichlich belgische Waffeln und Pommes. Gut gelaunt und mit vielen Informationen für die Projektmappe ging es dann zurück nach Hause.
(Thom). Klein, menschenähnlich, bekannt aus Tolkiens Romanwelt – und dennoch ein Detail unserer Menschheitsgeschichte: Der Hobbit. Für die Erkenntnis, dass es in der Reihe unserer Vorfahren eine Menschenart gab, die Tolkiens Fantasiewesen sehr ähnlich sah, mussten die Schüler der Klasse 9c nicht einmal nach Mittelerde reisen.
[03.2015, STOC]
[STEI, 3.3.15] Am 3. März besuchten interessierte Schülerinnen und Schüler der Qualifiktionsphase 1 mit Herrn Steinke die Masterclasses Teilchenphysik an der Universität Siegen. Neben einer Einführung in die Teilchenphysik und Teilchenbeschleunigern erhielten die Schülerinnen und Schüler einen Einblick in die aktuelle Forschung der Universität. Den Höhepunkt bildete eine Datenanalyse vom ATLAS-Experiment am CERN. Mithilfe eines Computerprogramms sollten die Teilnehmer aus einem Streuexperiment die Elementarteilchen Elektron und Myon nachweisen. Die Ergebnisse wurden im Anschluss über eine Videokonferenz mit anderen Masterclasses in Europa (Oslo, Prag und Amsterdam) und zwei Physikern aus CERN auf English besprochen und ausgewertet.
[24.2.15 STEI] Naturwissenschaften können Spaß machen. Diese Erfahrung konnten Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 kürzlich im Lyz bei der „Großen Physikanten-Show“ sammeln. Faszinierende physikalische Show-Versuche wie aufgesaugte Cola, plötzliches Eindrücken eines 50 Liter Fasses, aufsteigende Seifenblasen mit Helium oder der Feuertornado vermittelten neben viel Unterhaltung erste Eindrücke über Physik.
(HOFA) Sind Flamingos nur gemeinsam stark? Warum klopft sich ein Gorilla-Männchen auf die Brust? Wie kommen Bonobos miteinander aus? Diesen und anderen verhaltensbiologischen Fragen gingen die Schüler des Biologie Leistungskurses Anfang Februar im Kölner Zoo nach.
Nach einem „Überfall“ durch eine Kindergartengruppe im Zug wurde der Kurs von Zooschullehrer Detlev Fricke begrüßt. Im Anschluss an eine kurze Einführung beobachteten die Schüler über einen längeren Zeitraum das Verhalten von Gorillas, Orang-Utans, Pavianen und Bonobos. Im Gespräch klärte Herr Fricke dann mit dem Kurs, in welchen Sozialsystemen die verschiedenen Affenarten leben.
(judi). Es ist unerträglich heiß und stickig, 35 Grad Luftfeuchtigkeit und der Geruch von muffigen Textilien und öligen Schmierstoffen durchzieht den Raum. Maschinen rattern und ohrenbetäubender Lärm schwillt an. Unter den Füßen vibriert der Boden. So realistisch fühlte sich für die Schüler die Frühindustrialisierung im „Erlebnisraum“ des Museums in Wuppertal an, in dem man mit allen Sinnen nachvollziehen kann, wie die Arbeit in einer Textilfabrik vor etwa 200 Jahren aussah.