Am 29. März fand der inzwischen traditionelle DuG-Abend statt. Die Jahrgänge 6 bis 10 präsentierten die kreativen Ergebnisse aus dem Unterricht des WPI-Faches. Dem Publikum wurde ein buntes Programm aus den verschiedenen Bereichen der Bühnenpräsentation geboten: Pantomime, Tanz- und Improvisationstheater, Musical und Schauspiel. Die Darbietungen wurden im Unterricht in Theorie und Praxis erarbeitet und eingeübt. Sehr individuelle Lösungen, die manchmal die Lachmuskeln aktivierten und manchmal Nachdenklichkeit erzeugten, konnten sich wirklich sehen lassen. Die Zuschauer waren begeistert und spendeten reichlich Applaus – das Brot des Künstlers! U. Zingler (mehr)
Abiturjahrgang organisiert Mad- day
„Die letzte Hürde“, die Abiturprüfungen, haben die Abiturienten noch vor sich. An ihrem letzten Unterrichtstag sorgten sie schon einmal für einen phantasievollen und spaßigen Abschied von ihrer langen Schulzeit. MitschülerInnen und LehrerInnen waren begeistert von einer sehr kreativen und wirklich gruseligen Geisterbahn für alle und einer große Show in der Sporthalle. Mit einer fröhlichen gemeinsamen Tanzkaraoke aller SchülerInnen beendeten die als Horrorgestalten kunstvoll verkleideten 13er eine rundum gelungene Aktion. Wir wünschen ihnen viel Erfolg für das Abitur! U. Zingler (mehr)
Die Exkursion ins Mathematikum nach Gießen…
…war eine große Bereicherung für die Schülerinnen und Schüler der Klassen 6c und 6d. Auf den Spuren von Prof. Beutelspachers Entdeckungen in die Welt der Mathematik erforschten sie am 1. März 2012 vielerlei mathematische Errungenschaften – von dem „Funktionen – Teppich“ über die Fibonacci-Zahlen, dem Goldenen Schnitt und dem Riesenkaleidoskop bis hin zur Binäruhr. (mehr)
Milchcup Tischtennis-Rundlaufturnier
Am 27.01.2012 nahmen 3 Siegermannschaften des Schulentscheides des Milchcup Tischtennis-Rundlaufturniers am Bezirksentscheid in Attendorn teil. Alle drei Mannschaften starteten erfolgreich ins Turnier und qualifizierten sich für die Endrunde in ihren jeweiligen Gruppen. Nach knappen Spielen mussten sich die
Rekordteilnehmerzahl bei der Ski- und Snowboardfahrt
Bei der diesjährigen Ski- und Snowboardfreizeit der Gesamtschule Eiserfeld waren mit insgesamt 67 Personen so viele Teilnehmer mit wie noch nie am Start. Wie auch im letzten Jahr war das Zillertaler Skigebiet Hochzillertal/Hochfügen unser Ziel. Auf Grund der diesjährigen Wetterlage war man allgemein gespannt auf die Verhältnisse, die tatsächlich nicht hätten besser sein können.
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Wien entdecken…
… war das Motto der Wienfahrt des Literaturkurses 12 vom 30.01. – 03.02.2012. Verstärkt durch Schülerinnen und Schüler des VIP – und Kunstkurses 12 und der Jahrgangsstufe 11 stellte die bunt gemischte Truppe schnell fest, dass die österreichische Hauptstadt nicht nur Musik, Kunst und Literatur zu bieten hat, sondern dass man auch „an jeder Ecke über Geschichte stolpert.“ (mehr)
Förderverein der Gesamtschule Eiserfeld unterstützt die Schule
Gleich zwei Mal konnten sich die Schülerinnen und Schüler der Schule in den vergangenen Tagen über eine großzügige Spende des Fördervereins freuen. Die Beiträge der Mitglieder hatten es möglich gemacht, dass der Vorsitzende, Herr Rattke, in Anwesenheit der Schulleitung zwei Präsente überreichen konnte, die die Angebote der Schule…
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Ein „Stück“ Erinnerung
Am vergangenen Donnerstag setzten die Schülerinnen und Schüler der Klasse 10 D der Städtischen Gesamtschule Eiserfeld einen Stolperstein für Georg Führ. Mit dem Setzen des Denkmals beendete die Klasse ein im Unterricht entstandenes Projekt zum Thema Nationalsozialismus. Nachdem die Schülerinnen und Schüler das Projekt „Stolperstein“ im Rahmen des Unterrichts kennen gelernt haben, engagierten sich die Jugendlichen aktiv, um auch in Siegen die Erinnerungskultur für die Opfer und Verfolgten des Nationalsozialismus aufrechtzuerhalten. Das Projekt „Stolperstein“ wurde ursprünglich von dem Kölner Künstler Gunter Demnig ins Leben gerufen, der Gedenktafeln aus Messing für die Opfer des Nationalsozialismus anfertigt, um somit dem Vergessen entgegenzuwirken. Mit dem Einlassen eines Stolpersteins vor dem letzten freiwilligen Wohnort des NS-Opfers soll an die Verfolgung von Juden, Sinti und Roma, politisch Verfolgten, Homosexuellen, Zeugen Jehovas und der Euthanasieopfer erinnert werden. (mehr)