„Komm, ich nehm dich mit“
[ZING, 21.08.14] Mit diesem Motto wurden die neuen Gesamtschülerinnen und Gesamtschüler im Einschulungsgottesdienst begrüßt. Was damit gemeint ist, machten SchülerInnen der Klasse 7 in einem Anspiel deutlich. Sie reichten den neuen 5ern die Hand und nahmen sie spielerisch zu verschiedenen Situationen des Schullebens mit. Der Einladung zum Mitkommen schlossen sich Pastor Münker und die LehrerInnen an, so dass sich die erste Anspannung des besonderen Tages löste und alle gemeinsam die herzliche Atmosphäre genossen haben.
Ein fester Bestandteil unseres Schulprogramms ist das alljährliche Sportfest der GEE.
(3.8.2014, judi) Was tun, wenn die Schüler der Gesamtschule Eiserfeld in den Sommerferien sind, aber ihre Bienenvölker nicht? Dass Bienen keine Sommerpause machen, war den verantwortlichen Leitern der Imker – AG, Wolfgang Heck, Biologie-lehrer, und Rainer Otto, Imkerei – Experte, natürlich schon vor den Ferien klar. So hieß es jetzt in den Ferien zu handeln, organisieren und telefonieren, denn um an das „Süße Gold“ zu kommen, bedarf es den Einsatz vieler Kräfte. Und tatsächlich konnten sich die beiden AG-Leiter auf die tatkräftige Unterstützung einiger Schüler verlassen, die sich bereit erklärt hatten, auch in den Ferien, quasi im Standby, für die anstehende Honigernte zur Verfügung zu stehen. Zusammen konnten sie sich nun über den stolzen Ertrag von ca. 40 Kilo herrlich süßen, goldbraunen Blütenhonig freuen.
16 Mädchen und 7 Jungen des 8. Jahrgangs haben im Rahmen des Faches „Gemeinnützig Handeln“ wieder 1x wöchentlich in 18 Kindertageseinrichtungen und 4 Grundschul- Betreuungen mitgeholfen.
(06.07.14, WURM/SCHA)
[HOFA] Kurz vor den Sommerferien (bei leider nicht ganz so sommerlichen Temperaturen) traf sich der Biologie Leistungskurs unter der Leitung von Frau Hoffmann im Buchhellertal in Burbach. Im Rahmen des Unterrichtsthemas „Ökosystem Fließgewässer“ untersuchten die SchülerInnen die Buchheller im Hinblick auf chemische und physikalische Parameter. Auch kleine Tiere, wie z. B. Eintagsfliegen-, Köcherfliegenlarven oder Strudenwürmer gaben Aufschluss über die Qualität des Gewässers.