(judi). Es ist unerträglich heiß und stickig, 35 Grad Luftfeuchtigkeit und der Geruch von muffigen Textilien und öligen Schmierstoffen durchzieht den Raum. Maschinen rattern und ohrenbetäubender Lärm schwillt an. Unter den Füßen vibriert der Boden. So realistisch fühlte sich für die Schüler die Frühindustrialisierung im „Erlebnisraum“ des Museums in Wuppertal an, in dem man mit allen Sinnen nachvollziehen kann, wie die Arbeit in einer Textilfabrik vor etwa 200 Jahren aussah.
Schüler der Jahrgangsstufe Q1 besuchten Museum für Frühindustrialisierung in Wuppertal weiterlesen
(14.1.2014 hofa). Wenn man jemanden fragen würde, was Mathematik mit Advent zu tun hat, fiele den Befragten sicherlich nichts ein. Ganz anders sieht das bei den Schülern der 5b aus:
(28.12.14 judi). Was kann man wohl mit einem sauberen Tetra Pak in der Druckwerkstatt der Uni Siegen anfangen? Den mussten die Schüler der Klasse 9b nämlich zu ihrem Projekttag im Alten Brauhaus, einer Außenstelle des Fachbereichs Kunst, mitbringen. Wie man mit Farbe und diesem Material einmal hemmungslos experimentieren kann, ohne Hektik, Noten und Schulgong im Nacken – das erfuhren die Schüler kürzlich an diesem Projekttag zum Thema Druckverfahren. Und um es vorweg zu nehmen: Ginge es nach Wunsch der Schüler „könnten wir das jede Woche machen“.
(judi). Der Duft nach Kerzen, Glühwein und anderen weihnachtlichen Köstlichkeiten durchflutete die Aula und das Foyer der Gesamtschule Eiserfeld, die in diesem Jahr erstmalig das bunte Treiben des Eiserfelder Weihnachtsmarktes beherbergte. Einmal unabhängig vom Wetter sein, das war einer der Gründe gewesen, warum sich die Vereine und die „Gemeinschaft Miteinander Helfen“ schon im Frühjahr zu diesem Schritt entschlossen hatten. Ihre damit verbundenen Hoffnungen wurden kürzlich am 2. Advent mehr als erfüllt.
(14.12.14 judi) Bloß keinen Korb zu viel kriegen – das hatten sich die beiden Jungenmannschaften der Gesamtschule Eiserfeld (GEE) vorgenommen, die kürzlich in der Wettkampfgruppe I und II, Klasse 10 und 11 sowie Klasse 11 und 12, zum Basketballturnier auf Kreisebene antraten. Mit ihren beiden Betreuern und Sportreferendaren Markus Czaja und Tobias Kappmeier waren sie hochmotiviert nach Bad Laasphe gereist, wohl wissend, dass es nicht ganz leicht für sie werden würde.