Ausflug der Q2 ins Senckenbergmuseum

[2019-01-07 HOFA] Stammt der Mensch vom Affen ab? Was ist ein Brückentier? Wie wirkt sich ein Vulkanausbruch auf das Erdklima aus? Zur Klärung dieser und anderer Fragen machte sich ein Teil der Q2 kurz vor den Weihnachtsferien auf den Weg ins Senckenberg Naturmuseum nach Frankfurt, eines der großen Naturkundemuseen in Deutschland.
Zwischen Dinosaurierknochen, eingelegten Gehirnen und Weihnachtsmarkt weiterlesen


[2018-09-17 HOFA/FUNK] Ljubljana – wo liegt das denn und was genau kann man da machen? Um das herauszufinden, startete die Q2 ihre Abschlussfahrt in die slowenische Hauptstadt, die vielen nur auf dem Autobahnschild auf dem Weg nach Kroatien begegnet.
[2018-09-10 JUNS/LUBA] …dann kann es sich nur um die Wiedersehensfreude der Klasse 6c handeln. Während unsere Gemeinschaft bereits im letzten Schuljahr zu einem eigenen Mikrokosmos zusammengewachsen ist, bekamen die Schülerinnen und Schüler am ersten Tag unserer Projekt- und Fahrtenwoche die Gelegenheit, Phänomene aus größeren Galaxien zu erfahren und zu verstehen – hierfür bot das Science-Zentrum „Phänomenta“ in Lüdenscheid zahlreiche Anreize : ob elektrische Flöhe, gefrorene Schatten, Klebeluft oder eine Ente unter Druck … nichts blieb unerforscht!
[2018-07-15 ARND/STOC] Für 26 Schülerinnen und Schüler der Q1 (Kunst LK und Spanisch GK) sowie drei Lehrkräfte ging es in der letzten Schulwoche für vier Tage als Angebotsfahrt nach Madrid. Auf dem Programm stand neben dem Besuch der drei großen Museen (Prado, Thyssen – Bornemisza & Reina Sofía) und einer durch die Lehrer selbsterstellten Stadtrallye auch die praktische Anwendung der spanischen Sprache durch das Führen von Interviews im berühmten Retiro Park.
[2018-07-18 Erdm/Zöll] „Wie kam es zu deiner Erblindung? Und ist es dir schwergefallen damit umzugehen?“ – Diese und noch viele andere ernste Fragen beschäftigten die Klasse 6D am letzten Mittwoch als sie Jan Meyer-Krügel, den Besitzer des Dunkelcafés, in der Siegener Oberstadt besuchten. Jan verlor im Jahr 2002 im Alter von 20 Jahren durch einen schweren Unfall sein Augenlicht und seinen rechten Unterarm. Um anderen Menschen Mut zu machen und um zu zeigen, dass Menschen mit Behinderungen sozial nicht ausgegrenzt werden dürfen, entschloss er sich 2005 das Café zu eröffnen. Ein mutiger Schritt, um für Offenheit, Wertschätzung und Toleranz zu kämpfen!