Handys komplett verboten? Nicht ganz.
Zum Schuljahresbeginn 2025/26 treten an der Gesamtschule Eiserfeld neue Regelungen zur Nutzung digitaler Endgeräte in Kraft. Nach intensiven Gesprächen mit Schüler:innen, Eltern und dem Kollegium wurde ein einheitliches Konzept zur Smartphone-Nutzung beschlossen, das sowohl den pädagogischen Auftrag der Schule als auch den Lebensalltag der Jugendlichen berücksichtigt.
Am 25. Juni 2025 wurde das neue Regelwerk einstimmig von der Schulkonferenz beschlossen.
Was ändert sich konkret?
- Für die Jahrgänge 5 bis 7 bleibt alles wie gehabt: Die private Nutzung von Handys ist in der Schulzeit untersagt.
- Neu ist: Dieses Verbot wird nun auch auf die Jahrgänge 8 bis Q2 ausgeweitet.
- Aber: Es gibt klar definierte Ausnahmen. In sogenannten „Handyzonen“ dürfen ältere Schüler:innen ihr Smartphone künftig zu bestimmten Zeiten und an bestimmten Orten nutzen – z. B. auf ausgewiesenen Schulhöfen in der Mittagspause (OA) oder in Aufenthaltsbereichen der Oberstufe.
Warum ist der vernünftige Umgang mit dem Smartphone wichtig?
Digitale Medien sind Teil unseres Alltags und auch aus der Schule nicht wegzudenken. Dennoch zeigt die Erfahrung: Weniger Bildschirmzeit während des Schultages führt zu mehr Konzentration, mehr Miteinander und weniger Konflikten. Gleichzeitig sollen Schüler:innen lernen, ihre Geräte verantwortungsvoll und bewusst zu nutzen, statt ständig erreichbar zu sein.
Alle Details auf einen Blick
Eine ausführliche Darstellung der neuen Richtlinien finden Sie hier.

[2022-09-20 JÜNG] „Es tut gut, sich die ganze Dimension der Inklusion in all ihren Zusammenhängen vor Augen zu führen.“ Einige Umstehende stimmen der jungen Referendarin in der Mittagspause bei Pizza und Limo am Stehtisch im Aulafoyer lebhaft zu: etliches sei jetzt doch transparenter, viele Tipps und neue Herangehensweisen in den elf Workshops vermittelt worden. Sonja Eggers, für die Inklusion an der GEE federführendes Mitglied der Schulleitung, hat diesen Studientag bereits vor geraumer Zeit angedacht. 
[2021-06-15 JÜNG] Rechtsanwalt Martin Haselier, Vorsitzender der Auswahljury für das begehrte Berufswahlsiegel, spart heute Vormittag in seiner Laudatio nicht mit Lob für unsere Schule: „Der jährliche Berufsorientierungstag mit mehr als 20 sich präsentierenden Unternehmen, die Schülerfirma, die vielfältig abgestuften Berufspraktika, ganz besonders auch das großartige Fach Gemeinnützig Handeln, vor allem die nahezu einzigartigen, berufsbezogenen Möglichkeiten im Technikunterricht u.v.m. – all dies beweist, dass die Gesamtschule Eiserfeld eine Schule mit exquisiter und beispielhafter Berufsorientierung ist.“
[2020-08-27 WEIJ] Mockel? Nun, das ist eine Mischung aus Mops und Dackel, eben ein Mockel. So wie mein Anton! Der ist gerade süße sechs Monate alt. Als ich ihn zum ersten Mal sah, kam mir spontan die Idee, ihn als therapeutischen und pädagogischen Begleithund (kurz: Schulhund) ausbilden zu lassen. Gesagt, getan! Anton und ich freuen uns jetzt auf seine in Kürze startende Lehrzeit. Wie kann man aber einen Hund nach den acht Monaten Hundestudium als Schulhund einsetzen?
[2019-11-06 JUDI] Auf meinen Bauch? Auf meine Eltern? Oder soll ich doch auf die Lehrer hören? Ganz gewiss stellt für viele unserer Schülerinnen und Schüler diese Entscheidung eine große Hürde im Laufe ihres Lebens dar. Um ihnen dabei noch mehr Hilfen an die Hand zu geben, fand jetzt der erste Studien- und Berufsorientierungstag für die Jahrgänge 9 und Q1 an der Gesamtschule Eiserfeld (GEE) statt. Denn in diesen Jahrgängen – da sind sich die Lehrer einig – werden die beruflichen Weichen nachhaltig gestellt.